April  2011  D - A - I

04.04.2011

 

Den Rheinradweg,den ich bei ZONS erreiche,kurbel ich hoch bis MANNHEIM.

   

        

 

   Kran-Häuser   in KÖLN                                                             Der Vater  RHEIN   

 

Der NECKAR

 

Nun geht es den NECKAR entlang, durch Wald und Feld,durch schöne Dörfer mit alten Fachwerk-

häusern. Das Flüsschen Fils begleitet mich ab PLOCHINGEN ein Stück . Eine erste Kletterpartie bring ich hinter mir um auf die SCHWÄBISCHE-ALP zu kommen. Bei GUNDELFINGEN stoß ich auf die DONAU. Den Radweg folge ich bis DILLINGEN. Ab jetzt zeigt der Kompass meist Richtung Süden. AUGSBURG,LANDSBERG,und SCHONGAU liegen auf meinem Weg. Die Berge kommen näher.

 

Das Bild spricht für sich

 

."Hier fühle ich mich wohl und stark. Es ist so als würden die Berge mir Kraft geben."

 

OBERAMMERGAU,GARMISCH-SPARTENKIRCHEN und MITTENWALD sind die letzten

Ortschaften in DEUTSCHLAND bis ich duch SCHARNITZ -ÖSTERREICH kurbel.

 Jetzt geht es noch mal hoch auf 1237m. um dann bei SEEFELD wieder mit16% Gefälle ins Inntal

runter zu rollen.

 

 

 

 Ein Bild am "GOLDENEN-DACHEL"( wo meine Eltern geheiratet haben )

 

Einen Besuch am Grab meiner Lieblingstante TRAUDEL,dann geht es hoch nach

ALDRANS .Zwei Tage Rast gönne ich mir. Wäsche waschen Radpflege stehen auf dem Programm.

 

 Von Rechts ANDER , MICHAEL , WALTER

"Uns geht es rund um gut."

 

12.04.2011-16.04.2011

Innsbruck bis Rimini

 

Ander begleitet mich bis zur Adria.

 

 

 

Nach zwei erholsamen Tagen in Innsbruck bei Ander und Hannelore starten wir, Ander und ich, am Dienstag den 12. April um 7.30 Uhr Richtung Brenner. Den Brennerpaß - 1409 m hoch - erreichen wir um 10.40 Uhr. Nachdem wir uns in der Privatbrauerei Andreas Hofer in der Sachsenklemme in Mittewald

 

bei km 70 gestärkt haben, geht es weiter über Brixen, Klausen (dort gibt es auch schöne alte Gasthäuser, die wir besichtigen müssen) bis nach Bozen.

 


Am nächsten Tag geht es immer der Etsch entlang auf einen schönen Radweg bis Trient/ Trento.

 

 

Von dort zweigen wir nach Osten ab in die Valsugana. Dabei bewältigen wir 690 Höhenmeter und bis zu 19% Steigung. In Grigno in der Vasugana übernachten wir im gemütlichen Gasthof Albergo "Conca d'oro" bei einer freundlichen Wirtin aus Vorarlberg.
Am nächsten Tag starten wir morgens früh, die Sonne steigt gerade über die Berge, es geht den wilden Gebirgsfluss Brenta entlang Richtung Meer. Wir lassen das Gebirge hinter uns und umfahren Padua in östlicher Richtung. Über Legnoro, Pivore di Sacco kommen wir zu der südlich von Venedig liegenden Halbinsel in einer Lagune mit dem schönen Ort Chioggia. Am Campingplatz Oasis treffen wir Alexander aus Regensburg und verbringen mit ihm einen netten Abend.

 

 

 

           

            

 

 

       

 

 Am nächsten Morgen zeigt er uns Chioggia und wir treffen Giuseppe Bianco, che ci inventa per un aperitivo. Er schreibt mir noch eine schöne Widmung ins Tagebuch: "...auguro che il tuo viaggio in bici sia sereno e gioisoso e ripaghi i tuoi sogni."
Danach müssen wir eine frequentierte Straße langfahren und vor Ravenna ist auch kein Camping offen, sodass wir wild campieren. Da zeigt sich, dass Ander ein Profi im Wildcampieren ist, denn wir übernachten in einer überdachten Strandhütte, wobei Ander mit einem Lagerfeuer die Stimmung bei Rotwein anheizt.

 

 

      

             

 

 

      


Außerdem sorgt er für heimatliche Gefühle, da er meinen Spruch " "Nee, watt jet es os joot" bereits perfekt berherrscht.
Um 6 Uhr weckt uns die Sonne, die langsam aus dem Meer aufsteigt, und es geht Richtung Ravenna. Nach einem zweiten Frühstück in Ravenna schaffen wir die 76 km bis Rimini locker und kommen schon um 16 Uhr an. Dort checken wir die Räder.

 

 

 

      

             

 

Hannelore kommt um 20.30 Uhr an. Am Sonntag machen wir einen Familienausflug nach San Marino. Die Stadt liegt auf 661 m. Nach Besichtigung der Altstadt geht es in einer rasanten Abfahrt zurück zum Campingplatz Rimini und ein neues Zeitalter beginnt. Ander muss zurück nach Innsbruck und Hannelore hat angekündigt mit mir weiter bis Bari fahren zu wollen. Na lassen wir uns mal überraschen.

 

 

Hannelore aus Tirol schreibt: Nachdem Walter sich so kritisch gezeigt hat, was meine sportlichen Fähigkeiten anbelangt, habe ich nun "die Feder" übernommen, damit was Nettes über mich dasteht. Also da sind die Fakten von Walter's 15. Radtag - 17. Tag der Reise.
102 km gefahren, 6,4 Stunden im Sattel, max. Steigung 15%, Schnitt 15,2 kmh
Und dieser Radltag beginnt um 9.15.Uhr in Rimini/ Torre Pedrera.

 

 

Es geht immer den Strand entlang über Riccione bis Cattolica.

Dort beginnt die Region Marche und die Küste fällt teilweise steil zum Meer ab immer wieder von fruchtbaren Tälern unterbrochen. Das heißt für uns bergauf bergab auf einer fast autofreien Straße, verfolgt von Rennradlerhorden, die sich von Walter's "schwerem Gerät" stark beeindruckt zeigen. Die Anstrengung lohnt sich aber, denn die Landschaft ist wundervoll.

 

 

 

Zurück in der Ebene suchen wir einen Campingplatz - die meisten sind geschlossen und so verbringen wir die Nacht auf dem einzig offenen zwischen Eisenbahn und Straße mit einem entsprechenden Lärmpegel in Senigallia. Aber die Muscheln am Strand sind schön und der Wirt in der Campingkneipe unterhält sich mit uns über die politische Situation in Italien - vor allem über den "ridicolo Berlusconi". während wir die Texte für den Blog verfassen.

16.Radtag: Der Tag fängt gut an. Walter bringt mir Kaffee und Müsli an die Schlafmatte. Das hat er schnell gelernt von meinem Ander - wie das am Morgen bei mir funktioniert. In der Früh stellen wir die gestrige Arbeit ins Netz und so starten wir erst um 10.15 Uhr. Nachdem wir uns durch den Verkehrssalat um Ancona gequält haben, entschließen wir uns die Nebenstraßen im Landesinnern zu befahren. Ein hügeliges Bergland - ähnlich der Toskanan -erfreut uns und der Schweiß rinnt wieder, denn es ist ein dauerndes Auf und Ab. Osimo ist unser Ziel, doch wir sehen es nur von der Ferne, denn wir retten uns schließlich in das Tal des Musone, das uns wieder an das Meer bringt.
Um 18 Uhr erreichen wir den Campingplatz Le Mimose in Torre San Eplidio. Als erstes genehmigen wir uns einen Limoncello. Da ist der Walter nun und ich bin immer noch dabei.

 

 

24.04 .Ostersonntag

Ich sitze auf dem Camping Sangeorgio und gebe diese Texte ein,in der Hoffnung bald ins Netz zu kommen. Von Ander und Hannelore habe ich mich heute Morgen verabschiedet. Aber erst mal der Reihe nach.

17.Radtag: Heute geht es nur die Küste entlang. über S. Benedetto, Gulianova, Pescara bis zum Campingplatz Paola in Frankavilla al Mare

Daten: 119 Km 7.15 Std verbringen wir im Sattel und einen Schnitt von 16.2 sind wir geradelt.

18.Radtag: 8.30 Uhr Die Straße hat uns wieder. An einem kleinem Fischerhafen schauen wir den Fischern bei der Arbeit zu.

 

 

 

      

         

 

 

Nach der Mittagspause in Salvo Marina geht ein Radweg immer die Küste entlang, der nach 12 Km einfach auf hört. Es geht nicht weiter aber ein Campingplatz liegt direkt am Weg. Wir beschließen bei einem Tachostand von 69Km den Radtag zu beenden. Die Sanitäranlagen sind nicht gerade Vorzeigobjekte aber was soll`s. Wir fahren in die Stadt einkaufen und ins Internet-Cafe, wo ich wieder nicht mit meinem PC ins Netz kann. Aus der Stadt zurück kocht Hannelore und mit einen hiesigen Rotwein lassen wir den Tag ausklingen.

 

 

 

      

        

 

19. Radtag: Bei 13 Grad und Schleierwolken am Himmel rollen unsere Räder schon um 7.50 Uhr über den Asphalt. Zweites Frühstück gibt es in Termoli.Vor S.Severo verlassen wir die Via Adriatica um auf kleinen Nebenstraßen die Landschaft und die Blütenpracht zu genießen.

 

Die Gegend ist sehr dünn besiedeltund wir fragen uns wo wir wohl diese Nacht unterkommen. Da taucht ein Schild auf mit der Aufschrift: "Agriturismo Contrada Cavallo."

 

 

      

             

         

 

Wir kurbeln den Schotterweg hoch mit der Hoffnug bleiben zu können. Unser gutes Gefühl bestätigt sich schnell wir bekommen ein Zimmer mit Bad und Küche. Ich koche uns ein Fertiggericht und die Tochter des Hauses bringt uns Wasser Wein und Brot. Was braucht man mehr.

Daten: 97.5 Km Fahrzeit 6.20 St. 15,2 Schnitt

20.Radtag: Nach dem wir uns von unseren netten Gastgebern verabschiedet haben,

kurbeln wir Richtung Meer,was wir gegen Mittag erreichen . Hannelore verabredet sich mit Ander, der Heute zu uns stoßen will. In Barletta auf der Uferstrasse treffen wir uns.

Die Beiden wollen einkaufen, oder was macht man wenn man sich solange nicht gesehen hat? Ich fahr schon mal weiter zum Camping nach Trani.der hat aber noch geschlossen.Weiter über Bisceglie nach Glovinatzo. Dort treff ich auch die Beiden wieder.Der Platz hat auch geschlossen. In der Nähe liegenden Pizzaria "Al Terrazzino " mit großen Grundstück. Dort fragen wir nach und können auch über Nacht bleiben. Natürlich essen wir dort. Ein einfaches Lokal mit dem Scharm einer Gartenwirtschaft. Das Essen ist sehr gut und und preiswert.

Daten: 118,2 Km 7,50 St. 15.1 Schnitt

21.Radtag: Nach ausgiebigen Frühstück verabschieden wir uns von den Eigentümer. Die Wirtin spricht ein sehr gutes Deutsch,ihre Mutter lebt in der Nähe von München.

 

 

 

         

   

 

 

Jetzt heißt es auch Abschied nehmen von Ander und Hannelore die mich durch Italien begleitet haben. Es war ein Erlebniss wo ich sicher noch lange und gern daran denken werde.

Um 12.00 Uhr bin ich am Poto Bari der aber Ostern geschlossen hat.Also bleibt es bei dem gebuchten Termin 26,04. 18.00Uhr. Ich verlasse Bari Richtung Süden bis ich nach 10 Km den Camping "Sangiorgio finde . Ein schöner Platz den ich fast für mich alleine habe. Zelt aufbauen ,Kleidung waschen,und Berichte schreiben sind zu erledigen . Am Abend koche ich mir ein Reisgericht mit Pilzen dazu ein Rotwein ,so klingt der Ostersonntag 2011 aus. Wo werde ich Ostern 2012 sein?

 

Ostermontag fahr ich nach Bari, mache einen Stadtbummel und esse mein erstes Eis seit ich in Italien bin.

 

 

 

 

Fast alle Läden sind geschlosen aber ich kann Wasser und Brot organisieren. 14,00 Uhr bin ich wieder auf dem Platz. Radpflege ist angesagt.Beim reinigen werden alle Schrauben kontroliert und wenn nötig nach gezogen. 17,00 Uhr gehe ich ins Dorf essen . In der Pizzaria ist die ganze Großfamielie versammelt ich bin der einzige Gast was aber kein Problem ist. Ich bekomme das gleiche Essen wie alle anderen .Die Tochter vom Chef hat in Frankfurt gelebt und übersetzt alles .ich nehm noch einen Rotwein mit für den heutigen Abend mit. Morgen geht es Richtung Griechenland.

 

Die Etappe Duelken - Athen liegen hinter mir . 26 Radtage 2984 Km bin ich geradelt. 11860 Hoehenmeter gemacht und 189:46 Stunden im Sattel gesessen. Keinen Platten oder sonstige Probleme mit dem Rad gehabt. Ich sitze im Internet- Cafe weil mein Laptop wieder mal nicht funktioniert. Aber der Reihe nach.

 

 

Am 27.04. Morgens um 6:45 Uhr spuckt mich die Faehre an Land. In Igouminitsa ist es noch ruhig. Ich fahr die naechste Tankstelle an um meine Spritflasche auf zu fuellen und eine Karte vom Land brauch ich noch. Auf die Frage nach dem Weg ,raet mir der Tankwart zum High-way, der ist mal gerade 1.5 Jahre fertig und hat rechts einen 2 Meter breiten Seitenstreifen " Keine Problem hier Griechenland nix Germanya" hoere ich noch sagen und ich kurbel die erste Steigung hoch.

 

 

 

 

 

Etliche Tunnel, die gut beleuchtet sind, durchfahre ich .10 Km vor Ioannina stoppt mich ein Wagen von der Strassenwacht und meint ich dürfte nicht hier fahren.bei der naechsten Abfahrt muss ich sowieso raus. Der Zeltplatz ist schnell gefunden denn er liegt direkt am See. Duschen,Einkaufen,Zelt aufbauen und kochen dann ist der erste Griechenland - Tag schon zu Ende. Gekocht habe ich eine Gemüse -Pfanne " ala Hannelore."

 

 

 

Donnerstag den 28.04.

Morgens 7:30 bin ich auf der alten Strasse Richtung Katara - Pass. "Katara- Pass open." steht mehrfach auf grossen Schildern am Srassenrand. Ab dem schönen Gebirgsdorf Metzovo hab ich die Strasse für mich alleine. Bald weiss ich auch warum. Die letzten 10 Km bis zur Passhöhe regnet es . Ich stecke in den Wolken ,schlechte Sicht und gerade mal 4 Grad plus machen das radeln schwierig .      

 

  

 

  

 

 

Nach der Passhöhe geht es vorsichtig Berg ab. Umgestuerzte Bäume und Felsbrocken liegen auf der Strasse. Auf der Nordseite sind noch Schneeverwehungen wo ich mein Rad durch zerren muss.

 

 

 

 

Um so tiefer ich komme um so besser geht es. Um 20:15 Uhr kommt ein Schild Hotel "Trigona ",so heisst auch das Dorf . Ich bin froh das ich ein Dach über dem Kopf habe. Bei einem Bier und einem wärmenden Kaminfeuer erzählt mir der Wirt das die Pass-Strasse nur mangelhaft gewartet wird seit die neue Autobahn fertig ist. Da es da oben in den Wäldern noch Bären und Wölfe gibt ist es nicht gut wenn so wenig Autoverkehr ist.

 

 

Freitag den 29.04

Nach 35 Km erreiche ich Kalambaka . Der Ort liegt am Fusse der Meteora-Klöster . Die Sonne scheint, ideal zum fotogafieren. Die Klöster trohnen oben auf Felsen wie Adlerhorste , habe schon einige besichtigt auf der Griechenland-Tour mit Angelika.

 

     

 

 

Weiter geht geht es duch das mitlerweile flache Land . Gegen Nachmittag regnet es und der Wind frischt auf.  Ich bin froh das ich nach 132 Km und 7,5 Stunden auf meinem Drahtesel ein Hotel finde. Es liegt direkt vor einem Bergrücken. Einzelzimmer mit Bad 15 Euro da kann man nicht meckern.

 

 

Samstag den 30.04.

Nach einer Stunde habe ich den Berg erklommen. Es geht weiter mit der Berg und Talfahrt. 14:00 Uhr Mittagspause in dem schoenen Ort Motos. Nachmittags fahr ich die Küste entlang.  Zwei junge Männer sitzen vor einem Kiosk ,als ich vorbei fahre ruft einer Dülken bei Viersen ?.Ich dreh um und wir kommen ins Gespräch . Sie heissen Jimmy und Thomas haben lang in Dülken gelebt und möchten den Jungs vom Kaos -Team Grüsse bestellen . Sie sagen mir in 9 Km kommt ein Campingplatz, aber der hatte zu, also steig ich noch mal im Hotel ab.

 

 

Sonntag den 01.05 Tag der Arbeit ich möchte heute bis Athen kommen.

7:40 fahr ich  die ersten 37 Km auf der Autobahn komm an eine Mautstelle bezahle 1.85 Euro um dann nach 100m von der  Polizei zuhören das ich hier nicht fahren darf. Und warum darf ich denn bezahlen? Wir einigen uns auf die nächste Abfahrt. Die Fahrt auf den Nebenstrassen erweist sich als sehr schwierig weil oft die Stassen ins Nichts führen und man steht vor einem Zaun.

 

    

 

Unterwegs treffe ich Geoge Papanikolaou . Er spicht gut Deutsch weil er lange in Duisburg  gelebt hat.Wir erzählen von Gott und die Welt. Er wünsch mir fuer meine Reise alles gute und schreibt mir eine Wittmung in mein Tagebuch. Als ich von Thiva kommend in den Ort Erithres einfahre ruft Petros an und fragt wo ich bin. Ich sag ihm das ich das heute nicht mehr schaffen werde weil noch drei dicke Steigungen vor mir liegen.

nach einem Bier und einer Tafel Schokolade packt mich der Ergeitz und ich starte noch mal durch.

 20:15 Uhr stehe ich bei Petros und Georgia vor der Tür.  Müde aber glücklich konnte ich endlich meine Angelika umarmen.  

 

Tagesdaten:132 Km,9:40 Stunden Fahrzeit,13.5 Schnitt,1345 Höhenmeter ,Maxi 22% Steigung,

Maxi 48.8 Kmh

 

Jetzt mache ich Urlaub vom radeln und geniesse die Tage mit Angelika,

 

   

  Athen bei Regen.

 

   

 Das war erst die Vorspeise.                                       Der Basar in der Altstadt von Athen

 

 Am 11.05. 12:Uhr setze ich mit Der Fähre über nach Samos,und am nächsten Tag nach Kusadasi in die Türkei.

 

REISEBERICHTE: MAI